I |
IT muss für Anwender einfach anzuwenden sein und für Betreuer einfach zu pflegen sein. |
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II |
Anwender sollen sich nicht darum kümmern müssen, woher die Daten, die sie benötigen, kommen oder wohin sie gehen. |
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III |
Anwender sollen genau so viele aktive Schaltflächen sehen, wie sie gerade benutzen wollen und dürfen. |
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IV |
Anwender sollen nicht darüber nachdenken müssen, wie oder wohin Daten gespeichert werden sollen. |
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V |
IT-Arbeitsabläufe sollen Anwender unterstützen, nicht umgekehrt. |
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VI |
Was sich automatisieren lässt soll automatisiert werden, um Menschen von monotonen Routinen zu entlasten und um Unternehmen unnötigen Aufwand zu ersparen. |
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VII |
Je monotoner menschliche Routinearbeit ist und desto mehr Mengen an Resultaten damit erzeugt werden sollen, desto eher ist sie zur Automatisierung und zur Umsetzung des industriellen Prinzips geeignet. |
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VIII |
Automatisierung und Industrialisierung sind nicht auf spezielle Branchen beschränkt, sondern nur von der Menge und der Wiederholbarkeit von Arbeitsschritten abhängig. |
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IX |
Ähnliche Abläufe und Arbeitsschritte lassen sich zwischen Branchen oder Arbeitsbereichen übertragen, auch wenn sie scheinbar verschiedene Resultate erzeugen. |
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X |
Richtig eingesetzt, entlastet IT die Menschen und schafft Freiräume für kreatives und erfülltes Arbeiten. |
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